Wirkt denn Nicht-Materielles ?
Können die Mittel denn wirken, wenn von der Ausgangssubstanz materiell gar nichts mehr nachweisbar ist?
Hahnemanns Heilerfolge wurden nach seinen eigenen Aussagen mit der Anwendung potenzierter und durch Schüttelschläge dynamisierter Arzneimittel nachhaltiger und tiefer, besonders in chronischen Fällen.
Menschen, die der Homöopathie skeptisch oder ablehnend gegenüberstehen, argumentieren damit, dass Homöopathie nicht wirken könne, weil materiell von der Ausgangssubstanz gar nichts mehr vorhanden sei. Tatsächlich ist ab den Potenzen C12, D24 und Q6 vom Ausgangsstoff so gut wie nichts mehr materiell nachweisbar.
Trotzdem wirken sie, wie sich in der Praxis vielfach zeigte. Wenn materiell nichts mehr von der Ausgangssubstanz vorhanden ist, scheint es so zu sein, dass durch die erfolgten Verdünnungen und Verschüttelungen sich energetische Informationen in die homöopathische Potenz quasi eingeprägt oder eingebrannt haben, die zu wirken beginnen, wenn es eine hohe Ähnlichkeit zwischen den Beschwerden des Kranken und den Symptomen gibt, die die gesunden Prüfer dieses Mittels während der Einnahme entwickelt haben. Die Wirkung eines homöopathischen Mittels hängt immer vom Grad dieser Ähnlichkeit ab. Ist die Ähnlichkeit in einem hohen Maße gegeben, beginnt der Organismus des Erkrankten, manchmal recht intensiv, auf die verabreichte Arznei zu reagieren; ist diese Ähnlichkeit nicht oder viel zu gering vorhanden, so wird auch kein Heilungsprozeß in Gang gesetzt.
Um dieses energetische Phänomen nachvollziehen zu können, eignet sich vielleicht folgendes Bild: Wenn Sie eine CD mit Klaviermusik in einen CD-Player legen und diese abspielen, können Sie die Klänge eines Klaviers hören, obwohl sich materiell kein Klavier im Raum befindet. Die Musik wird hörbar, weil zuvor diese Musik als energetische Information auf der CD gespeichert wurde und weil sie auf einem dafür geeigneten, und daher gewissermaßen „ähnlichem“ Gerät, abgespielt wird. Stecken Sie die CD in einen Toaster und drücken dort die Einschalttaste, so erklingt keine Klaviermusik, weil der Toaster keine Ähnlichkeit zu einer CD hat.
Im Grunde ist die uns materiell erscheinende Welt auch gar nicht wirklich materiell, denn alles besteht aus Atomen, in denen winzig kleine Elektronen um einen im Vergleich zur Größe des Atoms absolut winzigen Atomkern kreisen. Das Größenverhältnis zwischen dem Durchmesser des gesamten Atoms und dem Atomkern beträgt etwa 1 zu 10.000, das bedeutet: hätte die Hülle eines Atoms einen Durchmesser von 100 Metern, wäre der Atomkern nur gerade mal ca. 1 cm groß. In einem Atom gibt es also unendlich viel leeren Raum und materiell fast nichts. Physiker (Einstein u.a.) haben ja sogar auch festgestellt, dass es von der Versuchsanordnung, also vom Standpunkt des Beobachters, abhängt, ob das, was da um den Atomkern herumschwirrt, als materielle Teilchen oder als reine Energiewellen wahrgenommen werden (Relativitätstheorie).
Alles ist Schwingung. Materie ist Geist, der am niedrigsten schwingt; Geist ist Materie, die am höchsten schwingt. So steht es auch in den zeitlosen Weisheitslehren. Und es sind eben diese Schwingungen der in den homöopathischen Arzneien gespeicherten Informationen der Ausgangssubstanz, die heilende Wirkungen in Gang setzen können, wenn ein Mittel eine Resonanz zu dem Menschen hat, der es eingenommen hat.
Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang auch die Forschungen des japanischen Mediziners Dr. Masaru Emoto. Er hat nachgewiesen, dass Schwingungen sich auf Wasser übertragen und in den Kristallen, die es bei Minustemperaturen bildet, sichtbar widerspiegeln. Wasser aus dem Bach in einer schönen Landschaft, Wasser, das mit freudvoller Musik beschallt wurde, Wasser, das die Information „Liebe und Dankbarkeit“ erhielt, bildet jeweils Kristalle, die eine besondere Schönheit ausstrahlen. Hierzu ein Video eines Vortrags von Dr. Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers
Empfehlenswert ist auch das folgende Video:
Wissenschaftliche Beweise für die Wirkung der Homöopathie
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Bei der hier vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein Therapieverfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden im Sinne einer Anerkennung durch die Schulmedizin gehört. Alle getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen des vorgestellten Therapieverfahrens beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten derer, die dieses Verfahren angewendet haben und werden von der Schulmedizin nicht geteilt. Weiterlesen…